Dienstag, 9. August 2022

Island, Tag 12

Morgähn...

Nach einer schlaflosen Sturmnacht stellten wir fest, dass unsere geplante Weiterfahrt durch einen See nicht mgl. war. Es gab eine Tafel mit einer Oberlimite des Fahrzeuggewichtes von 6 Tonnen. Unseres ist schwerer. Da wir den Grund für die Limite nicht kannten, riskierten wir es nicht und folgten der regulären Route  durch das Hochland.

Was wir nicht wussten: Hinter diesen Schildern steht gar kein Gesetz. Jeder kann einfach welche anbringen... und wegnehmen...oder ignorieren. 

Wir fuhren zum "Justin Biber Canyon" und machten einen Abstecher zum Laki Krater, welcher sich als Zeitfresser herauskristallisierte. Beim Furten entdeckten wir dafür als Entschädigung für die elend langen Holperpassagen ein Souvenir im Fluss, ein verlorenes Nummerschild! Für uns das Grösste, wir sammeln sie auser Welt von unseren Reisen. Aber ausschliesslich selbst gefundene! FRAU krempelte die Hosen hoch und stieg aus dem mitten im Fluss stehenden Auto. Sie war auf frostig eisiges Wasser gefasst und war total überrascht als dieses Wannenwarm warm. Dieser Fluss führte also Thermalwasser, wie cool. Glücklich nahmen wir die Fahrt wieder auf. 

Aus den Medien erreichte uns dann die Meldung,dass es nahe der Hauptstadt Erdbeben gebe und ein Vulkanausbruch kurz bevorstehe. FRAU wollte schon immer mal Lava sehen und hoffte,dass dies noch während unserer Reise auf Island geschehen möge. 2h später brach er aus:0) Zum Schlafen und planen, ob ein.Vulkanbesuch mgl ist, rasteten wir beim Skaftafell Camping, am Gletscher. Endlich wieder mal duschen, dumpen und Wasser nachfüllen. 









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